Unser Familienunternehmen in der 3. Generation als Partner für Steinbruch- und Transportarbeiten

Bereits seit Anfang der 50er Jahre ist das Familienunternehmen in den Steinbrüchen der Region aktiv und hat ebenfalls als Spezialfahrzeugbauer einen erstklassigen Namen.

Heinrich Hecker die Gründerjahre

Im Alter von 25 Jahren wagte der Bauschlosser Heinrich Hecker den Schritt in die Selbstständigkeit. Er gründete in Niederbergheim seinen erstes Transportunternehmen - einen Taxibetrieb.

Im II. Weltkrieg sammelte der Jungunternehmer weitere Erfahrungen mit ganz unterschiedlichen Fahrzeugen, sowie mit deren Wartung und Reparatur.

Nach seiner Rückkehr ins Möhnetal gründete Heinrich Hecker 1946 einen Kohlehandel. Schnell transportierte er mit seinem LKW neben Kohle auch Holz, Sackzement, Ziegelsteine und andere Baustoffe. So entwickelte sich der Kohlehandel bereits sehr früh zu einem neuen Transportunternehmen.

Anfang der 50er Jahre spezialisierte sich Heinrich Hecker zunehmend auf innerbetriebliche Steintransporte in der Zementindustrie. Vor dieser Zeit wurde der gesprengte Kalkstein noch mit Feldbahnen und Kipplohren vom Steinbruch zum Brecher befördert. Heinrich Hecker führte die gleislose Steinbeförderung ein. Er baute sein Unternehmen zu Beginn mit selbst konstruierten Muldenkippern zum heutigen Spezialbetrieb aus.

Festigung und Wachstum – die zweite Generation

Im Jahr 1979 traten der älteste Sohn Heinz-Bruno Hecker und seine Frau Cäcilie Schäfers-Hecker als zweite Generation in das Unternehmen ein. Unter ihrer Leitung wurde das bisherige Einzelunternehmen in die Heinrich Hecker KG überführt.

Sie bauten das zunächst eher regional tätige Unternehmen weiter aus und begannen in den Steinbrüchen des gesamten Bundesgebiets tätig zu werden.

Seit dem Mauerfall agiert die Heinrich Hecker KG in Gesamtdeutschland. Das Einsatzspektrum umfasst Transport-, Verlade- und Rekultivierungsarbeiten.

Weiterentwicklung – die dritte Generation

Mit Clemens Hecker, dem älteren Sohn, hat mittlerweile bereits die dritte Generation in dem Familienunternehmen leitende Funktion übernommen.

Unter seiner Federführung bezog das Familienunternehmen im Dezember 2009 den heutigen Firmensitz an der Boschstrasse in Anröchte. Dort konnte die Heinrich Hecker KG ihren bereits seit Gründung erstklassigen Namen als verlässlicher Partner der Naturstein-, Schotter- und Zementindustrie weiter festigen und ausbauen.

Zwischenzeitlich genießt das einstige Transportunternehmen auch als Fahrzeugbauer zunehmend mehr Aufmerksamkeit. Bereits seit Gründung wurden Maschinen entsprechend der Anforderungen im Arbeitsumfeld angepasst. Optimale Leistungsfähigkeit erreichen Maschinen durch perfekte Anpassung an den jeweiligen Einsatzort. Diese Erfahrung ist heute wesentlicher Bestandteil der Firmenphilosphie. Ausstattungen, die vom Hersteller nicht angeboten werden, konstruiert und realisiert die Heinrich Hecker KG in den eigens dafür ausgestatteten Entwicklungsbüros und Werkstätten.

So beauftragte die Heinrich Hecker KG beispielsweise einen Auflieger, der in Kooperation mit Studenten der Universität Paderborn entwickelt wurde und sich bestens bewährt hat.

Der heutige Standort in Anröchte ist bestens dafür ausgelegt, dass sich gut augebildete Mitarbeiter schnell und zuverlässig um Entwicklung, Wartung und Pflege des Fuhrparks kümmern können. Selbstverständlich werden, sofern erforderlich, auch Reparaturen an den Fahrzeugen im eigenen Betrieb ausgeführt.

Darüber hinaus wird ein Teil der Entwicklungsarbeit an externe Spezialfirmen übergeben.